(ca. 120 Zuschauer) Am vergangenen Dienstag war Junior nicht da. Stattdessen haben uns zwei coole Typen ausgeholfen.

Typ 1 :   Axel „Igor“ Knappmeyer

Typ 2:   Roman „Romanowitsch“ Babik

Leider mussten wir feststellen, dass die auch andere Instrumente wie Saxophon, Klavier, usw… grandios, routiniert und geschmackvoll beherrschen. Das heißt natürlich, dass sie nie wieder mitspielen können!

Ansonsten Grüße an den neuen Fan des Monats und alle lieben Leute in Castrop-Rauxel.

(ca. 250 Zuschauer) In einer Kirche sind wir auch noch nicht aufgetreten. Es war uns aber von vorne herein klar, dass der Verkauf der Platten und sonstigem Krimskrams nur ausserhalb des Gemäuers stattfinden kann. Die Trennung von Geschäft und Spiritualität musste gewahrt bleiben. Trotzdem ist Seltsames passiert: Alle Plattenhüllen waren beim Verkaufsversuch im Kirchengarten leer! (kein Witz) Ein Wunder, ein Zeichen?
Sollte der Schöpfer Geschäftemacherei und Handel also doch nicht gutheißen?? Denkt mal drüber nach…

(48 Zuschauer) Falls Ihr Euch fragt, wie Musikveranstaltungen in eine Töpferei kommen, Bernd Niehenke hat die Antwort. Nach einem echt schönen Auftritt in stimmungsvoller Atmosphäre kamen wir in den Genuss einer Privatführung durch den Betrieb, der weit über 100 Jahre alt ist. Dabei war u.a. zu erfahren, dass sich „früher“ die Leute immer gerne da aufgehalten haben, wo es warm war. Und der gemauerte Brennofen der Töpferei verursachte mächtig Wärme! Das Feuer durfte bei einem Brennvorgang 3 Tage nicht ausgehen, so wurde neben den Töpfen auch gleich Schnaps gebrannt. Neben der Wärme, den Leuten und dem Schnaps war das Musikmachen dann die logische Weiterführung. Bevorzugte Instrumente waren wohl das Knopfakkordeon, die Geige und die Mandoline.
All das machte dann den guten Ton.